Angesichts des Wohnungsmangels im Rhein-Main-Gebiet haben 22 Organisationen, Institutionen und Verbände die Kommunalpolitik aufgefordert, mehr Bauland auszuweisen… mehr lesen
Jetzt werden die Probleme aufs Land verschoben und die ländlichen Kommunen mit finanziellen Mitteln gelockt.
Wünschenswert wäre hier, dass unsere Kommunalpolitiker unsere Interessen ebenso konsequent vertreten und einer Ausweisung von Bauland widersprechen und nicht erst beraten müssen, ob sie dem “Druck aus Frankfurt” ein größeres Gewicht als den Interessen der eigenen Bürger schenken wollen.
Interessantes Video ab Minute 12:10
Nettes Erklärvideo
Wir erwarten von unseren Lokalpolitikern sich mit Rückgrat dem Druck der gescheiterten frankfurter Wohnungsbaupolitik entgegenzustellen und unsere ländliche Heimat zu erhalten.
Die umliegenden Gemeinden nahe Frankfurt haben es erfolgreich vollbracht die Interessen ihrer Bürger zu vertreten. Dort wurde erfolgreich Bauland für tausende Wohneinheiten entlang der A5 verhindert.
Auch unsere Kommunalpolitiker sollten die Interessen ihrer Wähler berücksichtigen und sich gegen äußere Einflüsse zur Wehr setzten.
Wir hatten uns bereits am 29. April 2020 in unserem Newsletter Nr. 6 diesem Thema gewidmet.
AUSZUG: GEBÜNDELTE VORTEILE
FÜR IHRE KOMMUNE
Unser spezielles Förderpaket für die Kommunen im Großen Frankfurter Bogen: von der Entwicklung von Bauland über Investitionen in Kitas oder Grünflächen und mehr. Für mehr bezahlbaren Wohnraum und lebenswerte Quartiere. Welche die passenden Angebote für Ihre Kommune sind, entscheiden Sie.
AUSZUG: BÜRGERMEISTER MÜSSEN ÜBERZEUGT WERDEN
Auf einer Konferenz will der Grünen-Politik unter den Umland-Bürgermeistern für seinen Großer-Frankfurter-Bogen-Plan werben. Bei den Fraktionen der Opposition kam er damit erwartungsgemäß nicht weit. Elke Barth von der SPD sprach von einem „wolkigen PR-Projekt“, bei dem schon der Name die Kommunen abschrecken werde. Faktisch habe die Landesregierung in den vergangenen Jahren nichts für bezahlbares Wohnen getan.
AUSZUG: Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir (Grüne) will die Bürgermeister und Oberbürgermeister für das zweite Halbjahr 2019 zu einem Gespräch einladen.
„Mit immer neuen, wohlklingenden Programmen soll bloß vom eigenen Versagen abgelenkt werden.“
AUSZUG: Eine Wirtschaftsinitiative, darunter auch Vertreter der Immobilienbranche, hat in Frankfurt am Main eine Resolution unterzeichnet: Kommunen im Rhein-Main-Gebiet werden aufgefordert, schnell zu handeln und mehr Bauland für bezahlbare Wohnungen auszuweisen – notfalls auch gegen Proteste von Anwohnern.
Unterschreiben Sie unsere Petition gegen das Neubaugebiet, helfen Sie Unterschriften zu sammeln und hängen Sie unser Protest-Banner auf.
Bürgerinitiative "Die Wettertaler"zum Erhalt des Wettertals und gegen die Bebauung "Auf dem Forst" in Schwalheim